Europäischer Tag der Logopädie am 6. März 2017

„Schlucken – lebenswichtig und nicht immer selbstverständlich“

Schlucken ist ein scheinbar selbstverständlicher Vorgang – und zugleich ein komplexer neuromuskulär vermittelter Vorgang, an dem 26 Muskelpaare beteiligt sind. Durchschnittlich etwa 2000 Mal schluckt ein Mensch am Tag, insbesondere um Speichel oder Nahrung aus der Mundhöhle in den Magen zu befördern.

Schluckstörungen können vielfältige und – je nach Ausmaß der Störung – weitreichende gesundheitliche Probleme nach sich ziehen. Sie treten häufig als Folge neurologischer Erkrankungen auf, von denen in Deutschland pro Jahr etwa zwei Millionen Menschen neu betroffen sind. Dazu gehören beispielsweise Krankheitsbilder wie Schlaganfall, Demenz, Parkinson, Schädel-Hirn-Trauma, Hirnblutung oder Gehirntumor.

Aufgrund der demografischen Entwicklung nehmen Schluckstörungen tendenziell weiter zu, aber auch junge Menschen, insbesondere Säuglinge, können unter Beeinträchtigungen des Schluckvermögens leiden.

  • Was ist Schlucken?
  • Wie oft schluckt ein Mensch pro Tag und wie läuft ein gesunder Schluckakt ab?
  • Wie entstehen Schluckstörungen?
  • Wer ist davon betroffen?
  • Welche Folgen können Schluckstörungen haben?
  • Was passiert in der Schlucktherapie?
  • Welche Tipps können Logopädinnen und Logopäden Betroffenen und Angehörigen geben – beispielsweise zum Thema Essen & Trinken?
  • Wo erhält man außerdem Hilfe und Unterstützung?

Alle diese Fragen beantworten wir Ihnen gerne.

In der Praxis für Logopädie Vanessa Kreye werden sie in allen Belangen rund um das Thema Schlucken kompetent betreut. Alle unsere Mitarbeiter werden in diesem Bereich regelmäßig weitergebildet!

Zudem bieten wir zusätzliche IGEL Leistungen zu dem Bereich Schlucken für Sie an!

 

Quelle: www.dbl-ev.de

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